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Seemannsknoten

Seit es die Seefahrt gibt, gibt es Seemannsknoten. Mit diesen werden die Segel und die Fracht mittels Seilen und Tauen befestigt. Früher waren diese Seile und Taue aus Hanf. Wenn diese naß wurden und was ja oft der Fall, ist das Material gequollen und die Befestigungsknoten waren nicht mehr zu lösen.
Um nun diese Befestigungen herstellen und wieder lösen zu können haben sich im Laufe der Zeit die sogenannten Seemannsknoten für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle entwickelt. Sie sollten unter den Bedingungen der Seefahrt (Nässe, Kälte, gefrieren der nassen Seile, schlechte Sicht, arbeiten mit dicken Handschuhen) in keinem Fall von alleine aufgehen, aber trotzdem im Bedarfsfall leicht zu lösen sein. 
Ein weiterer Vorteil der Seemannsknoten ist, das sie international identisch sind. Ein Knoten von einem amerikanischen Seemann kann auch von einem Seemann in Neuseeland gelöst und wieder geknüpft werden.
Da auch heute noch Seile und Taue der unterschiedlichsten Art, trotz Ketten und anderer moderner Befestigungsmöglichkeiten, in der Seefahrt eine große Rolle spielen, gehört es zur Grundausbildung eines jeden Seekadetten dazu, diese zu beherrschen.
Zwischen 24 und 27 unterschiedliche Knoten gibt es und jeder hat dabei seine bestimmte Anwendung.

Knoten

Achtknoten
Kreuzknoten

Steke

Palstek
Webeleinstek
Slipstek
Stopperstek

Schläge

Kreuz- und Kopfschlag
Rundtörn mit halben Schlägen

Verbindungen

Schotstek
Doppelter Schotstek